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Juni
2004 |
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SCIA
SOFTWARE CONFERENCE in Zürich am 16. Juni 2004
Max-Planck-Institut
für Evolutionäre Anthropolgie im Leipzig Zoo (Ingenieursburo
Herrschman - Deutschland)
Model in ESA-Prima Win
ESA-Prima Win Berechnungsresultate
Mathcad
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Wir freuen uns, Ihnen die zweite Ausgabe unseres Info-Blattes SCIA's eNews
präsentieren zu können. Zunächst möchten wir jedoch unseren Lesern und
Leserinnen für das positive Echo auf unser neues elektronisches
Rundschreiben Dank sagen. Ihre Reaktionen führen dazu, dass wir unsere eNews
weiter verbessern können. Haben Sie Vorschläge, Tipps, Bemerkungen, so
melden Sie bitte diese an: . Wir wünschen Ihnen auch diesmal eine
unterhaltsame Lektüre!
In dieser Juni-Ausgabe finden werden die folgenden Themen behandelt:
SCIA-Geschäftsnachrichten:
SCIA-Softwarekonferenzen
Sneak
Preview: Neues
in Allplan 2004
Aktuelles
Thema: Sicherheit am Bau
Projekt
: Fußgänger- und Radlerbrücke über
die Autobahn E40 in Wetteren (B)
Support-Tipp:
Softwareschutz unter SCIA.ESA PT und ESA-Prima Win
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Nachrichten: SCIA
Softwareconferenzen |
In
Mai und Juni veranstaltet SCIA wichtige Softwarekonferenzen in den
Niederlanden, in Belgien, in der Schweiz und der Tschechischen Republik. Die
Schwerpunkte dieser Konferenzen sind: Innovationen in der computergestützten
Bearbeitungssoftware (CAE) und der CAD-Software, Sicherheit und Entwurf von
mit unterschiedlichen Lasten belasteten Strukturen (Wasser, Feuer,
Erdbeben...), die Einführung der SCIA · ESA PT Stahlbetonmoduln. Mehr
Details bezüglich des Konferenz-Terminkalenders finden Sie auf unserer
Website www.scia-online.com.
Wir freuen uns, dass auf diesen Konferenzen mehrere SCIA-Kunden ihre
Praxisbeispiele sowie auch deren Erfahrungen mit der SCIA-Software
vorstellen werden. Immer wieder zurückkehrende Bewertungen in den Zeugnissen
der Benutzer unserer Software sind: innovativ, effizient, zuverlässig,
bewährt, integrierte computergestützte Bearbeitung und CAD, 3D,
benutzerfreundlich, gutes Preis-Leistungs-Verhältnis etc.
In Österreich, Deutschland und Frankreich veranstaltet SCIA in
Zusammenarbeit mit ihrem Partner Nemetschek Seminare im Rahmen einer
Präsentationstour.
Im Vergleich zu den ersten vier Monaten des letzten Jahres hat das
SCIA-Management in diesem Jahr eine Erhöhung des Verkaufs um 5%
verzeichnet. Diese Erhöhung ist hauptsächlich das Ergebnis größerer
Projekte, die in den BENELUX-Ländern (Allplan / Precast) und in Spanien (CIM
Steel) realisiert wurden. Mit der Einführung der neuen Software (SCIA.ESA
PT und SCIA.ODA) und der neuen Programmversionen (Allplan 2004) sehen wir
der Weiterentwicklung von SCIA und ihren Partnern positiv entgegen.
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Sneak Preview: Neues
in
Allplan 2004 |
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Mit
Allplan 2004 wurde ein wichtiger Schritt in der Regionalisierung von
Allplan in den Benelux-Ländern gemacht: seine Anpassung an die
Landesgepflogenheiten. Im Folgenden finden Sie eine Kurzauswahl aus dem über
140 Seiten zählenden Handbuch “Neu in Allplan 2004”.
Beim Generieren von Querschnitten eines Schalungsmodells gibt es die
Möglichkeit, die Schnittflächen farblich auszufüllen und die
Schnittansichten zu bemaßen. Die Umklapprichtung der Bewehrungsstäbe in der
umgeklappten Darstellung kann vom Benutzer gewählt werden. Auch wird bei
Änderungen der Bewehrung das Layout besser beibehalten. Die Textmarke eines
Bewehrungsstabes wird nun in die Beschriftung besser eingepasst, denn die
Anordnung der Leerstellen zwischen den unterschiedlichen Textteilen kann
durch den Benutzer eingestellt werden.
Im
Basisprogramm Allplan Engineering ist eine Gesamtüberarbeitung der
Wand-Eigenschaften zur Vereinfachung des Architekturentwurfs erfolgt. Wände
mit unterschiedlichen Baulagen können schneller und detaillierter im Dialog
eingestellt werden. Auf diese Art und Weise können verschiedene Baulagen auf
verschiedene Unterlagen positioniert werden, so dass die Sichtbarkeiten der
Unterlagen ausgenutzt werden können, um z.B. allein die tragenden Baulagen
und Wände zu visualisieren. Die Netzwerkinstallationen mit Workgroup Manager
verfügen über eine wichtige Funktion, die es ermöglicht, ein Projekt
abzumelden, um es nach dessen Änderung wieder im Netzwerk anzumelden. Das
Gleiche trifft auf die Ab- und Anmeldung portabler Rechner zu. Die
Projektnamen sind nun auch auf der Festplatte unter ihrem Projektnamen
identifizierbar, als Alternative zu der von Allplan automatisch zugewiesenen
Projektnummer. Auf der Textebene ist Allplan nun völlig mit Windows Code
Page 1252 kompatibel, so dass alle Windows-Symbole in dem Allplan-Text
verwendbar sind.
Auf
diesen Umstand sollten Sie beim Konvertieren Ihrer alten Projekte in die
neue Version einige Aufmerksamkeit verwenden. Auch die neuen Benutzer
sollten sich schnell den Gebrauch der praktischen Hotkeys aneignen, mit
derer Hilfe man sich behände eine maßgeschneiderte Schnittstelle herstellen
kann.
Gleichzeitig ist die Konformität aller Druckdokumente mit dieser neuen
Version überprüft worden. Für den niederländischsprachigen Teil wurden
einige neue Dokumente einschl. einer Textanleitung eingefügt. Besuchen Sie
www.scia-online.com/allplan zwecks
Vorbereitung auf den Einsatz dieser neuesten Version.
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Marktsituation:
Sicherheit am Bau |
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Am 23. Mai
2004 ist ein 30 m langes Teilstück des Terminals 2E des
Charles-de-Gaulle-Flughafens Roissy in Paris eingestürzt; dabei sind 4
Personen ums Leben gekommen. Bis heute sind die Einsturzursachen nicht
eindeutig erkannt worden; sie werden von Expertenbüros immer noch
untersucht. Dieser Unfall hat uns auf peinlichste Weise daran erinnert, dass
das Bauwesen ein Tätigkeitsbereich ist, auf dem Fehler ernsthafte Folgen
nach sich ziehen können. In den letzten Monaten haben uns die Nachrichten
allerdings mit einer Flut von Ereignissen überschwemmt: der Einsturz der
Kuppel in einem Wasserbad-Vergnügungspark in Moskau, der Einbruch einer
Gangway der Queen Mary II in Saint-Nazaire und das Versagen des Gerüstes in
einem Wärmetauscher in den Niederlanden. Der jüngste bekannte Vorfall ist
der Einsturz eines Gerüstes in China, der 20 Personen in den Tod riss;
möglicherweise eine Illustration der Sicherheitsprobleme, mit denen das
chinesische Bauwesen zu kämpfen hat. Bei Arbeitsunfällen auf diesem Bereich
sind innerhalb von sechs Monaten mehr als 13000 Personen weltweit tödlich
verunglückt!
Die Vorbeugung dieser Art von Unfällen ist in jeder Phase des Bauverfahrens
gegenwärtig: vom Entwurf und Standsicherheitsberechnung zur Ausführung und
Instandhaltung.
Die oben erwähnten tragischen Unfälle bieten SCIA eine gern wahrgenommene
Möglichkeit, auf ihren Sicherheitsbeitrag zur Entwurfs- und Berechnungsphase
des Bauprozesses hinzuweisen. Die gegenwärtigen, immer leistungsfähigeren
Software-Werkzeuge erlauben eine genaue und schnelle Analyse der mit dem
Konstruieren verbundenen Risiken, sowie Kontrolle der natürlichen Risiken
aus der Fehleinschätzung der Aspekte der Bodenmechanik, der Alterung und des
Verschleißes von Gebäuden und Kunstbauten, der Feuerbeständigkeit, der
Stabilität ultraleichter Gebäude und sogar auch die Kontrolle der
ausführungsbezogenen Sicherheit. Immer mehr Ingenieurbüros integrieren diese
Art von Werkzeugen in ihre technische Ausstattung. Der wichtigste Schritt
ist allerdings deren effiziente Anwendung, die jedoch ohne eine angemessene
Schulung und Qualitätsunterstützung seitens des Softwarehauses äußerst
problematisch ist.
SCIA ist sich der Wichtigkeit dieses Themas sowie der Notwendigkeit der
Fortentwicklung der Software auch unter den angesprochenen Aspekten voll
bewusst und deswegen werden über dieses Thema regelmäßig Informationstreffen
veranstaltet. Der letzte Informations-austausch fand anlässlich der
Softwarekonferenz zum Thema „Sicherheit am Bau“, die mit Unterstützung
mehrerer namhafter Partner am 10. Juni in Brüssel statt.
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Projekt:
Fußgänger- und Radlerbrücke in Wetteren (B) |
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Ort:
über der Autobahn E40 in Wetteren (Belgien)
Tragwerk: Bogenbrücke mit einer Länge von 106 m und einer Stichhöhe von
75 m Gewicht: Stahl-Überbau 185 Tonnen
Ausführung: SCIA-Kunde Metaalconstructie Aelterman (www.aelterman.be)
Statische Berechnung: SCIA-Kunde Studiebureau Stendess
(www.stendess.be)
Mit
dem Ausbau des Kreisverkehrs an der Nationalstraße N42 im Bereich der
Autobahn E40 mit zahlreichen Zubringern entstand für die Radfahrer und die
Fußgänger eine gefährliche Situation. Deshalb wurde entschieden, eine
gesonderte Fußgänger- und Radlerbrücke westlich der Kreisverkehrsanlage zu
bauen. Durch den Bau dieser Brücke wurde der Fußgänger- und Radfahrerverkehr
vollständig vom Straßenverkehr getrennt.
Die
Ausarbeitung des geeigneten Brückenkonzeptes richtete sich nach der Auflage
der minimalen Beeinträchtigung des Straßenverkehrs durch den Baubetrieb. Die
Brückenwiderlager durften in die Bermen gesetzt werden; die Breite der Zone
zwischen der Ausfahrt und der Richtungsfahrbahn Brüssel auf der E40 reichte
zur Aufrichtung eines Pfeilers aus. Diese Konfiguration führte zum Entwurf
zweier Spannweiten von 30 bzw. 75 m. In Anbetracht dieser Spannweiten fiel
die Wahl auf den Stahl als Konstruktionsmaterial, denn nur mit einem
Stahltragwerk konnten solche Spannweiten mit einer gedrungenen
Konstruktionshöhe überbrückt werden. Die anderen Vorteile der Stahlbauweise
spielten auch eine große Rolle: Die Fertigung der Brückenteile erfolgte
unter den optimalen Bedingungen der Werkhalle, und das Tragwerk konnte in
einem knapp bemessenen Zeitraum vor Ort montiert und nach der Montage sehr
schnell in Betrieb genommen werden.
Zur
Bestimmung des Brückentyps wurden in der Vorentwurfsphase unterschiedliche
Varianten analysiert. Schließlich hat man sich, in Zusammenarbeit mit einem
flämischen Architekten, für eine Konstruktion mit aufgelösten Bögen
entschieden. Diese Wahl hat sich als ausgezeichnet erwiesen, denn während
der Tiefbauarbeiten sowie der Montage wurde der Verkehr in der Tat nur
minimal gestört.
Zur statischen Berechnung der Brücke und deren Montage wurde das
Programmsystem ESA-Prima Win eingesetzt. Das gesamte 3D-Modell wurde als ein
Stabwerk definiert, während die Fahrbahn, als eine orthotrope Platte
ausgelegt, mit einem 2D-Makro erfasst wurde, um die Quersteifigkeit der
Brücke realistisch zu simulieren. Den Stabelementen wurden Knicklängen gemäß
EC3 zugewiesen und anschließend wurde ein detaillierter Spannungs- und
Knicknachweis durchgeführt. Der Knicknachweis des Bogens erfolgte auf
zweierlei Weise: zunächst wurde der Standardnachweis nach EC3 durchgeführt,
dann wurde die kritische Normalkraft gemäß EC berechnet und mit der
vorhandenen Normalkraft verglichen.
Die Zugbänder wurden als Stäbe mit dem E-Modul in Funktionsabhängigkeit von
deren Neigung modelliert (sie als Kabel mit einem fiktiven E-Modul
betrachtet).
Wir bedanken uns bei den Firmen Aelterman und Stendess für die
Bereitstellung ihrer Projektdateien und Photos und bei Herrn Guy Demey
(Ministerium der Flämischen Gemeinschaft – Abteilung Metallstrukturen) für
seinen Textbeitrag.
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Softwareschutz unter SCIA.ESA PT und ESA-Prima Win |
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Die Benutzer unserer Programmsysteme ESA-Prima Win und SCIA.ESA PT
erwarten zweifellos unsere Tipps & Tricks zur Erleichterung der
Programmanwendung. In dieser Ausgabe sprechen wir ein häufig vorkommendes
Thema, die „Software-Sicherung“ an.
Damit unsere Kunden Zugriff auf alle lizenzierten Moduln haben, erhalten sie
einen Dongle bzw. Kopierschutzstecker. Der Dongle ist ein Hardwareschutz,
der an eine Druckerschnittstelle bzw. einen USB-Port gesteckt wird; er
enthält die Zugriffscodierung der unterschiedlichen Moduln und Versionen von
ESA-Prima Win oder SCIA.ESA PT.
Das Schutzverfahren besteht aus: Programm – Kommunikation – Dongle.
Im Weiteren werden die zur Überprüfung der Lizenzberechtigung erforderlichen
Verfahrenselemente besprochen:
A) Die Kommunikation zwischen dem Programm und dem Dongle
Die Kommunikation zwischen der Software und dem Dongle wird vom Sentinel
System Driver sichergestellt. Ein Driver (Treiber) ist ein Treiberprogramm,
das Sie installieren sollen.
INSTALLATION DES SENTINEL-TREIBERS:
Schritt 1: Entfernen Sie den bestehenden Treiber mittels: Start >
Settings > Control Panel > Add and Remove Programs und entfernen Sie den
bestehenden Sentinel-Treiber.
Schritt 2: Laden Sie die letzte Version des Sentinel-Treibers
herunter. Diese Software können Sie kostenlos von der Rainbow Website
herunterladen: www.rainbow.com Unter “Downloads” finden Sie die letzte
Version. Speichern Sie die Datei (z.B. SSD541-32.exe) unter ein
temporäres Verzeichnis.
Schritt 3: Installieren Sie den Treiber, indem Sie die Datei
doppelklicken. Das Programm wählt das Standardverzeichnis: C:> Program
Files > Rainbow Technologies
Bei Bedarf können Sie das Verzeichnis ändern.
Wir empfehlen jedoch, um Installationsprobleme zu vermeiden, das
Standardverzeichnis zu verwenden.
B) Der Dongle
Ein Dongle kann durch Abnutzung, Alterung bzw. übermäßige Aussetzung
magnetischen Einflüssen verschleißen und versagen. Wenn Ihr Dongle unter
einem anderen Schutzsystem funktioniert, ist er allerdings in Ordnung.
Setzen Sie sich bitte in solchen Fällen mit unserer Supportabteilung in
Verbindung, damit Sie bestimmen können, ob Ihr Dongle einen Schaden
aufweist.
Wollen Sie Ihren Softwareschutz selbst einlesen? Das Verzeichnis
C:/SCIA/EPW350/Protect und die mitgelieferte Diskette enthalten die
Programmdatei “keyprog.exe”. Wenn Sie in deren Dialogfenster auf “Read”
klicken, erscheinen die verfügbaren Moduln mit einem numerischen Code.
Sind
die oben erwähnten Schritte erfolgt, und Sie erhalten Sie trotzdem eine
Meldung, dass die Software nur im Demomodus benutzt werden kann, so müssen
Sie den Sentinel System Driver überprüfen.
Wählen Sie dazu
C:\Program Files\Rainbow Technologies\ Sentinel System Driver
und öffnen Sie anschließend die Programmdatei SetupSysDriver.exe.
Benutzen
Sie die Schaltfläche “Configure Driver” (siehe Abbildung) zur
Überprüfung der Einstellungen.
Möglicherweise hat Ihr Rechner die Installation der Druckerschnittstelle
bzw. des USB-Ports nicht erkannt. Diese Einstellung können Sie im
Konfigurationsfenster des Sentinel-Treibers ändern. Dazu brauchen die zwei
unten stehenden Zeilen (siehe Abbildung). Wenn eine der zwei Zeilen fehlt,
so können Sie diese mit der Schaltfläche “Add” hinzufügen.
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