Mai 2004  

 

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SCIA SOFTWARE CONFERENCE in Zürich am 16. Juni 2004

SCIA-Gruppe schloss das Jahr 2003 mit einer Umsatzzunahme von 13% ab <mehr>







SCIA.ESA PT
 


Finite Elements
 


Internal Loads



3D CAD Model
of a Structure
 






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Wilkommen zur Erstausgabe...

.. des elektronischen Rundbriefs von SCIA. Mit diesen 'eNews' möchten wir Sie regelmäßig über verschiedene Punkte, die für Sie interessant sind, informieren. Wir haben fünf wiederkehrende Themen für Sie ausgewählt: Nachrichten über SCIA und unsere Software, Information und Analyse der Bauwelt, Entwurfs- und Berechnungsprojekte, die mit SCIA-Software verwirklicht worden sind und letztendlich, 'Tipps und Tricks’ und andere Infos von unserem SCIA Support Team. Wir empfangen gerne Ihre Anmerkungen, Vorschläge und Rücksprachen, die diese ‘eNews’ verbessern können, damit wir mit unseren folgenden Ausgaben Ihnen noch besser dienen können. Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre. 

In dieser Erstausgabe von Mai 2004, möchten wir die folgenden Themen präsentieren: 

    SCIA Betriebsnachrichten: SCIA Group feiert den 30. Geburtstag...
    Neues Werkzeug in SCIA.ESA PT: Parametrisiertes Modellieren
   
Marktsituation: Betrachlicher Anstieg des Stahlpreises
   
SCIA-Kundenprojekt: Die Sazka Arena in Prag
   
Tips & Tricks vom Support: Konfiguration einer Überschrift in SCIA.ESA PT

 

 
 

Nachrichten: SCIA Group feiert den 30. Geburtstag...


Dieses Jahr feiert SCIA ihren 30. Geburtstag.  Dies ist eine gute Gelegenheit, um die "Schlüssel-Daten" des Unternehmens vorzustellen und die derzeitige Position etwas näher zu erläutern.

SCIA (SCIentific Applications) wurde im Februar 1974 als technische Softwarefirma für den CAE-Markt gegründet, seinerzeit stark bezogen auf das WANG Betriebssystem.  Nachdem der IBM PC 1981 eingeführt wurde, konzentriere man sich auf ‘portable Software’.  Das Flagschiff war damals ESA (Engineering Structural Analysis). 

1993 fusionierte SCIA mit W+B Software, einer ehemaligen Tochterfirma von Witteveen + Bos Engineering Consultants in den Niederlanden. Hierdurch wurde SCIA Marktführer im Bereich des technischen Entwerfens für Stahlstrukturen in den Benelux-Ländern. SCIA begann ihre Internationalisierung mit Niederlassungen in Deutschland und in Frankreich. Im Jahr 1999 wurde die internationale Expansion mit der Übernahme von zwei tschechischen Firmen fortgesetzt: IDA (Brünn) und Smartsoft (Prag), zusammen als SCIA CZ weitergeführt. Anfang 2003 übernahm SCIA über 80% der Anteile der schweizerischen Firma MAPS S.A., jetzt SCIA-MAPS S.A. .

Heute arbeiten etwa 90 Angestellte und Vertreter in 9 internationalen Büros (die 3 größten Büros befinden sich in Belgien, den Niederlanden und in der tschechischen Republik). Die SCIA-Produkte werden für den lokalen Gebrauch in 15 Ländern angepasst: in Belgien, den Niederlanden, Deutschland, Frankreich, Österreich, den Republiken Tschechien und Slowakei, Rumänien, der Schweiz, Großbritannien, Spanien, Südkorea, China, Polen, den USA und Schweden. Die SCIA-Produkte sind in mehr als 8 unterschiedliche Sprachen übersetzt worden und werden in über 20 Ländern angeboten.  Viele Ingenieurbüros und Bauunternehmen benutzen die SCIA-Software-Lösungen. Über 7.000 Lizenzen wurden weltweit an mehr als 3.400 Kunden verkauft. 

Im Februar 2004 hat SCIA einen neuen Kooperations-Vertrag mit der Nemetschek AG (Autor des CAD-Systems Allplan) geschlossen, um das SCIA CAD/CAE/CAM-Angebot zu komplettieren. Mit dieser Teilhaberschaft werden Entwicklung, Marketing und Verkauf verstärkt. Nemetschek ist nun auch Vertriebspartner in den folgenden Ländern: Österreich, Deutschland, der Schweiz, Frankreich und Kroatien. 

Weiterhin fügt der deutsche Maschinenhersteller Kaltenbach die SCIA Steelmanagement & Fabrication Software (Steuerung und Fertigung) seinem integrierten Angebot an Produktions-Software hinzu.  Die Verkaufsorganisation von Kaltenbach umfasst einen großen Teil Europas.  

Nach 30 Jahren ist SCIA stolz, unter den Top 3 der Welt im CAE-Markt zu stehen. SCIA festigt weiter seine Position in Europa und baut neue Geschäftstätigkeiten in Amerika und in Asien aus.  Die SCIA-Gruppe schloss das Jahr 2003 mit einem Umsatz von 6.25 Millionen € (+13%) ab. Ausgezeichnete Resultate wurden im Bereich D.A.CH, den Republiken Tschechien und der Slowakei sowie in Belgien erzielt, während die Niederlande unter einer ökonomischen Rezession litten.

 

Parametrisiertes Modellieren: neu in SCIA.ESA PT

 
 


Unserem Flagschiff-Programm SCIA.ESA PT ist ein neues Modul hinzugefügt worden: parametrisiertes Modellieren. Nun folgt eine Erläuterung des Inhalts dieses Moduls und wie es Ihnen dienlich sein kann.

In SCIA.ESA PT ist es möglich mehrere Strukturen einzugeben: eine Struktur in 2D oder in 3D, zusammengestellte Profile, Standardprofile oder Profile mit beliebigen Durchschnitten (graphische Definition) und Profile mit variablen Höhen. Mann kann verschiedene Lasten definieren und ein Dokument, mit graphischen Tabellen und Abbildungen in der gewünschten Reihenfolge, aufstellen. Sobald ein Projekt kreiert ist, haben Sie die Möglichkeit es zu parametrisieren.

Warum parametrisieren?

Weil fast identische Projekte, die meistens nur kleine Änderungen in den Maßen, Profilen oder Lasten haben, häufig in Ihrer Firma vorkommen, oder weil Sie ein vorhandenes Projekt optimieren möchten und Sie möchten eine schnelle Studie von den Parametern durchführen.

In beiden Fällen gehen Sie folgendermaßen vor: zuerst ist es notwendig, die erforderlichen Parameter zu definieren. Z.B.: die Maßen und Längen von Profilen ,  der Typ der Profile, Belastungen und Booleans um eine Tabelle zu starten oder um eine Tabelle im Dokument zu kreieren.
Außerdem ist es möglich Parameter via Formeln zu definieren.  Zum Beispiel:  die Berechnung einer linearen Last auf einem Stab.  Gestarted wird mit einer homogenen Last, die mit dem Abstand des Stabes multipliziert wird, der auch als Parameter definiert werden kann.

Nachdem die Parameter definiert sind, müssen sie der Struktur zugewiesen werden. Dieses wird mittels `Eigenschaft' Dialog der verschiedenen Objekte getan. Sobald alle Parameter zugewiesen sind, wird die Struktur parametrisiert. Jetzt haben Sie die Möglichkeit einen Vorlage mit einem deutlichen Überblick von allen Parametern zu definieren; wenn gewünscht, auch noch komplettiert mit einer Abbildung in der alle Parameter sichtbar sind.

Das Projekt kann mit diesen Parametern gespeichert werden. Wenn es nachher eingelesen wird, erscheint die Vorlage automatisch und der Anwender hat die Möglichkeit die Variablen zu definieren. Das Projekt wird dann in SCIA.ESA PT kreiert. Im Prinzip kann man direkt zum Dokument gehen und es nachrechnen lassen. 

Parametrisiertes Modellieren ist eine sehr benutzerfreundliche Neuerung und es bringt Ihnen eine Menge interessanter Möglichkeiten. Für mehr Information treten Sie bitte mit unserer Verkaufsabteilung in Verbindung.

    

Marktsituation: Betrachlicher Anstieg des Stahlpreises

 


Hauptsächlich wegen einer bedeutsamen Zunahme des Stahlverbrauchs in China erscheint ein Mangel auf dem Stahlmarkt. Zusammen mit anderen Ursachen kommt es zu einer schnellen Erhöhung der Preise und könnte, mittelfristig, einen Mangel an fertigen Stahlprodukten mit sich bringen, wenn die Endkunden diese Erhöhung nicht akzeptieren. 

Der chinesische Effekt
Die Nachfrage nach Stahl in China beträgt zurzeit bis zu 30% der Weltnachfrage. Dies stellt eine Verdoppelung des Verbrauchs in kaum 4 Jahren dar. 2003 hat die Nachfrage um über 22% zugenommen und die Prognosen zeigen eine Fortsetzung dieser Tendenz in 2004 an. Obwohl China traditionsgemäß ein Importland ist, hat es auch seine interne Produktionskapazität entwickelt und ist jetzt mit 23% Anteil an der Weltproduktion einer der bedeutendsten Produzenten geworden. Infolge der Tatsache, dass das chinesische Eisenerz nicht sehr eisenreich ist, hat die Nachfrage nach fremdem Erz das Wachstum der Weltproduktion überstiegen. Obwohl die chinesische Nachfrage nach Schrott nicht sehr hoch ist, ist ihre interne Produktion dennoch gering und somit muss China über 20% ihres Bedarfs noch importieren. Zuletzt spielen die Erhöhung und der Einbruch des Kohlenangebotes sowie die Erhöhung der Transportpreise des Erzes und der Kohle eine große Rolle.

Andere Faktoren
Der zunehmende Einsatz von elektrischen Produktionsöfen verursacht eine Zunahme des Schrottgebrauchs als Grundstoff, und Länder auf dem Wege der Industrialisierung, wie z.B. China, Indien, Spanien und die Türkei, haben eine unzulängliche interne Belieferung mit diesem Material. Der Mangel an Schrott ist so schwer wiegend, dass die Produzenten in den Vereinigten Staaten den Export hiervon verbieten möchten. Ein ähnliches Problem entsteht bei Kohle. Der bedeutendste amerikanische Kohleproduzent (US-Steel S Clairton Plant) hat bereits seine Exportverträge storniert; er nimmt ‘höhere Gewalt’ in Anspruch. Schließlich sind die Preise der Legierungen, z.B. Nickel, im Anstieg überbewertet.

Konsequenzen
Die Kosten des Eisenerzes nehmen zu. Als Folge haben Arcelor und japanische Stahlproduzenten vor kurzem eine Erhöhung von etwa 20% zugestanden. Der Preis der Kohle hat in zwei Jahren um 217% zugenommen. Der Schrottpreis hat eine Erhöhung von fast 40% in den letzten sechs Monaten durchgemacht. Die Rohstofffracht hat sich auch über 75% seit September 2003 erhöht. Schließlich haben die Kosten der Elektrizität insgesamt um 15% in 2003 zugenommen. Bestimmte Produzenten, wie LME oder Duferdofin, verkündeten schon einen temporären Preisstopp für Aufträge wegen der Ungewissheit auf dem Preismarkt.

Zusammenfassung
Die Preise steigen und werden noch weiter steigen, außer wenn sich ein dramatischer Zusammenbruch der chinesischen Wirtschaft ergeben sollte. Die Produktionskapazität ist keine Grenze, sicher nicht in Europa. Wenn die Stahlproduzenten und beteiligten Firmen diese Erhöhung nicht absorbieren können, wird dieser Mangel eine Auswirkung auf die vollständige Verbrauchskette haben.

 

SCIA-Kundenprojekt: die Sazka Arena in Prag

 

In diesem Abschnitt werden mehrere SCIA-Kundenprojekte präsentiert. Wir beginnen mit einem eindrucksvollen Bauwerk aus der Tschechischen Republik an: Mehrzweckarena SAZKA

SCIA-Kunde: S. EXCON, Prag, Tschechische Republik
Projekt: SAZKA-ARENA, Prag, Tschechische Republik
Bauzeit: Anfang September 2002 bis Ende April 2004
Struktur: ARENA und Konventhalle
Anzahl Stockwerke: 6
Nutzfläche: 35 000 m2
Kapazität: bis 18 000 Personen

Die Eröffnung der Mehrzweckarena Sazka wurde zum Beginn der Eishockey-Weltmeisterschaft in Prag, April 2004 geplant. Neben verschiedenen Sportarten können da verschiedene kulturelle, soziale und kommerzielle Veranstaltungen durchgeführt werden. Die Arena ist mit modernster Technologie ausgerüstet, z.B. mit beweglichen Tribünen und kreisförmigen bzw. beweglichen Brücken im Dachraum, wodurch schnelle Veränderungen in der Funktionalität der Arena ermöglicht werden.

Viele Partner haben sich an diesem Projekt beteiligt. Der Bauherr ist die Firma Sazka. Mit der Baukoordinierung wurde die Firma BESTSPORT betraut. Als Bauwerksplaner haben sich die Firmen ATIP, EXCON und die Fakultät für Bauingenieurwesen CVUT Prag bewährt. Die statische und dynamische Analyse wurden mit der Software ESA.PRIMA WIN durchgeführt. Weitere Baupartner, die Firmen Damovo CZ, Metrostav, EXCON-STEEL, Vítkovice Strojírenství, Macalloy, Ltd. Great Britain and HM Moravský Krumlov, Hutní Montáze Ostrava sollen bei der Aufzählung nicht vergessen werden.

Die bebaute Nutzfläche, verteilt über 6 Stockwerke, beträgt 35 000 m2, und der Nutzraum umfasst 990 000 m3. Die Kapazität der Arena beträgt 11 000 bis 18 000 Zuschauer, je nach Zweck bzw. Art der Nutzung. Das Dach über der Arena hat die Form einer Kugelkappe von 135 m Spannweite mit einem Stich von 9 m. Diese sphärische Überspannung verschneidet sich mit der ovalen Form des aufgehenden Körpers der Arena. Die Struktur besteht aus 6 radialen Gitterträgern mit Verbindungszugstangen, die an den zentralen Zylinder angeschlossen sind. 32 Stützen, die aus der Betonstruktur aufgehen, stützen die Dachträger. Vier Brückenlager zwischen Trägern und Stützen ermöglichen Radialbewegungen und stabilisieren die Struktur räumlich. Das tangentiale Aussteifungssystem, das in konzentrischen Kreisen angeordnet ist, besteht aus Trägern und Portalrahmen, welche die Struktur gegen Stabilitätsverlust sichern und teilweise eine Bogenwirkung entfalten. Zusammen mit dem Aussteifungssystem in der Dachebene wird somit die Gesamt-Stabilität des Bauwerks gewährleistet. Das Tragwerk besteht allgemein aus Stahl S 355; die Zugstäbe mit Durchmesser 98 mm sind der Stahlgüte S 460. Die Dachverkleidungen liegen tangential an den oberen Stäben der Gitterträger auf.
 


Konfiguration einer Überschrift in SCIA.ESA PT

 
 


In einigen Schritten können Sie Kopf und Fuß entsprechend Ihren Wünschen anpassen:

Schritt 1 : Öffnen Sie das Dokument

Schritt 2
: Öffnen Sie den Editor mit der rechten Maustaste.

Schritt 3 :
Die Kopf- und Fußtexte sind Tabellen, in denen Sie Information anzeigen können. Diese Tabellen werden automatisch in der Tabelle ‘Normal Header’ gespeichert. Anpassungen werden automatisch in der aktiven Tabelle gespeichert. Sie haben auch die Möglichkeit eine neue Tabelle zu kreieren.

Wählen Sie einen anderen Namen für die Tabelle. Z.B. Meine Überschrift. Klicken Sie dann die Taste, und diese Tabelle wird angewendet.


Schritt 4 : Anpassungen durchführen:
Der Text ‘Meine Überschrift’ ist eine Tabelle, die bestimmte Eigenschaften besitzt. Unten links, im Tabellengestalter, finden Sie diese Information. Jetzt enthält er: Bild, eine durchgehende Linie und Head1

Um ein Bild anzupassen, wird es mit „Eigenschaft auswählen“ aktiviert. Unter dem Reiter ‘Eigenschaft’ wird die gewünschte Datei gewählt. Ihr Firmenlogo kann eingeführt werden. Die Größe des Bildes kann auch angepasst werden.

Head1 ist eine Tabelle mit vordefiniertem Inhalt, die im Kopf gesetzt ist. Die durchgehende Linie bewirkt, dass die Eigenschaften in der Tabelle auf einer Linie bleiben (z.B. das Bild und Head1 bleiben auf einer Linie).

Um die Tabelle “Head1” anzusehen und um etwas darin zu ändern, selektieren Sie “Head1”. Der Inhalt kann dann angepasst werden.

Aus der Tabelle ‘Verfügbare Eigenschaften” werden Eigenschaften in die Tabelle übertragen.

Unter dem Reiter “Layout” werden Einstellungen für das Anpassen von Farben, Konturen und Rahmen einer Tabelle gewählt oder angepasst.


     

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