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NL FR EN DE CZ | November 2007 |
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Sehr geehrte Leser der eNews, |
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Professionelle Dienstleistungen von Ihrem Softwareanbieter SCIA | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Ein entscheidender Erfolgsfaktor für Softwareanbieter wie SCIA in einem Nischenmarkt ist die Unterstützung von Kunden. Der Durchbruch der Gebäudedatenmodellierung (BIM) stärkt den Bedarf an externem Support durch Experten, um mit deren Hilfe die Arbeitsabläufe in Planungsbüros und anderen Unternehmen, die SCIA unterstützt, zu ändern. SCIA verfügt über ein junges, dynamisches Team von Servicefachleuten in vielen Bereichen: Helpdesk, Schulungen, Online-Support, Website-Forum, Fragen und Antworten, Projektberatung und -anpassung. Interessanterweise führt SCIA Webdatenbanken zum Verfolgen von Supportanfragen bis hin zur Entwicklung ein: Jeder Anruf, jede E-Mail und jedes Fax werden aufmerksam bearbeitet. Unsere Supportteams agieren in verschiedenen Ländern, um den Weg zu unseren Anwendern so kurz wie möglich zu halten. SCIA stellt durch regelmäßige Umfragen die Qualität der Supportleistungen sicher. Schon bald wird SCIA noch mehr Interaktion mit Kunden über das Internet ermöglichen - zum Beispiel in Form eines Bestellkonfigurators und einer E-Learning-Website. Wir möchten Sie einladen, uns Ihre Vorschläge und Ideen zu senden, damit wir bei SCIA die Qualität unserer Dienstleistungen weiter verbessern können. J. P. Rammant CEO SCIA International |
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'EC1994: Stahlbetonverbundträger- und Stahlbetonplattenbemessung' in SCIA•ESA PT | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Merkmale:
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Arabischer Kanal: ein 75 km langer, künstlicher Wasserweg in Dubai | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Ein weiteres Megaprojekt in Dubai. Das Emirat beabsichtigt, für 11 Mrd. US-Dollar einen künstlichen Wasserweg mit einer Länge von 75 km durch die Wüste zu bauen. Für den Kanal ist eine Bauzeit von 3 Jahren veranschlagt, wie der Projektförderer Limitless, eine Niederlassung der Holding "Dubai World" mitteilte. Das Projekt trägt den Namen "Arabian Canal" (Arabischer Kanal) und wird den Hafen von Jebel Ali zur Insel machen. Jebel Ali ist eine Freihandelszone. Zurzeit wird dort ein Flughafen mit 6 Start- und Landebahnen gebaut - der "Dubai World Central International Airport" (JXB), der zum größten Flughafen der Welt aufsteigen dürfte. Der Kanal weist nach offiziellen Verlautbarungen eine Breite von 150 m und eine Tiefe von 6 m auf, sodass Schiffe mit einer Gesamtlänge von bis zu 40 Metern ihn passieren können. Mit den Erdarbeiten wird im Dezember begonnen.
"Das Projekt wird die Wüste erblühen lassen", erklärt der Generaldirektor von Limitless, Saïd Ahmad Saïd. Er fügt hinzu, dass er "das großartigste Projekt im Ingenieurbau des Nahen Ostens" erstellt. Der arabische Kanal ist Teil eines gewaltigen Projekts mit einem Gesamtvolumen von 61 Mrd. US-Dollar. Es umfasst auch den Bau der "Dubai Waterfront", eines Wohn-, Geschäfts- und Erholungsgebiets auf einer Fläche von 20 000 Hektar, das bereits 50 Mrd. US-Dollar kosten wird. |
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'Schule Bourscheid' vom Architekturbüro Georges & Theis (B) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Ende 1994 hat der Architekt G. Theis, unabhängiger Teilhaber seit März 1984, das aktuelle Büro geschaffen. Im Januar 2004 wurde der Architekt B. Georges (ehemaliger Angestellter) zum Teilhaber des Unternehmens, das seitdem unter "B. GEORGES & G. THEIS, architects associés Sarl" firmiert. Ihre Mission ist die Planung, Ausschreibung und Beaufsichtigung der Ausbauphase von privaten, öffentlichen, Krankenhaus- und städtischen Projekten sowie Bauvorhaben in den Bereichen "biologisches Bauen" und "nachhaltige Entwicklung". Das Projekt Da die Anzahl der Schüler in Bourscheid in den nächsten Jahren stark ansteigen wird, wurde vom Gemeinderat beschlossen, die vorhandene Schulinfrastruktur zu erweitern. Bedingung war, dass die Erweiterung direkten Bezug zum gegenwärtigen Gebäude aufweist, um so die architektonischen Vorgaben und den ländlichen Charakter des Dorfes zu erhalten. Der Gesamtkomplex aus früherer Schule und neuem Gebäude bildet ein Schulzentrum, das die Kindergarten, Vorschule und Grundschule kombiniert. Das Grundprinzip des Projekts ist, dass eine Schule ein lebendiger Ort sein muss, der eine doppelte Funktion erfüllt: intellektueller Lernprozess (ein Ort zum Lernen) und soziale Umgebung (ein Ort, an dem Menschen einander treffen und sich miteinander austauschen). Dieser doppelte Aspekt der Schule wurde architektonisch und räumlich in Form eines doppelten Ansatzes definiert, als Paradoxon zwischen dem ernsten Charakter des Lernens und dem spielerischen Charakter des Treffpunktes. So sind die Schulbereiche sowie Klassenzimmer, Garderoben, Flure usw. in drei unabhängigen Gebäuden in einer akademischen und übersichtlichen Architektur untergebracht. Die Garderoben und die einzelnen Lagerräume neben den Klassenzimmern sind als Zwangsurchgänge konzipiert, die als Übergangszonen zwischen den Lern- und Erholungsräumen dienen. Der Erholungsbereich - also der sogenannte "Begegnungs- und Austauschort" (freier Raum, Zirkulation, Hauptflur usw.) wurden als offener, freier und überschaubarer Raum mit natürlichen Aspekten (Einsatz von Naturstein, rauen Materialien, Objekten, die eine natürliche Patina bilden, Pflanzen usw.) gestaltet, die sich dem Äußeren annähern, dessen Bereich einen spielerischen Charakter mit baumartigen und fließenden Formen aufweist. Das Ziel des Erholungsbereichs oder eines Empfangs- und Verteilerzentrums ist es, einen sehr lebendigen Ort zu schaffen, an dem die Arbeiten der Schüler vorgestellt werden und an dem sich die Kinder in den Pausen treffen. Es gibt zwei separate Spielbereiche - einen für den Kindergarten, den anderen für die Grundschule. Die Sanitäreinrichtungen sind über den Hauptflur erreichbar, bilden aber einen eigenständigen Part der Architektur. Alles über das Projekt mit sämtlichen technischen Details erfahren Sie im Buch zum SCIA User Contest 2007 auf den Seiten 12 und 13. Sie können das Buch nach wie vor bestellen.
Weitere nominierte Projekte in der Kategorie 1 "CAD-Architektur":
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Viewports in SCIA•ESA PT | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Eine isometrische Ansicht der Struktur ist nützlich. Noch besser sind jedoch mehrere Ansichten. In Allplan gibt es diese Option bereits seit einiger Zeit. Ab sofort steht sie auch in SCIA•ESA PT zur Verfügung. Gegeben sei die Struktur aus Abbildung 1. Wählen Sie im Menü die Option Fenster. Sie können bis zu 4 Viewports verwenden. Die grafische Ausgabe für diese Anzahl Richtungen wird im folgenden Fenster dargestellt (siehe Abbildung 2). Das Ergebnis: mehr Übersichtlichkeit.
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Über die SCIA eNews | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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