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November 2007 

 
 
   
  ArcelorMittal und Nemetschek unterzeichnen eine strategische Vereinbarung zur technologischen Zusammenarbeit und Förderung von Planungs- und Modellierungssoftware für den Stahlbau. mehr...
   
  Wir möchten Sie ermuntern, unsere Weißbücher zu lesen!
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Roundtrip-Engineering Schritt für Schritt
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Parametrisiertes Modellieren, eine BIM-Basiseigenschaft in SCIA.ESA PT 3D Modeller.
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Automatische Bemessung und wegweisende Technologie zur parametrischen Strukturoptimierung in SCIA.ESA PT 2008
 
   
   
  Ingenieurbau in Krefeld -
am 13. November 2007.
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  Ingenieurbau in Euskirchen
am 14. November 2007.
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Ingenieurbau in Stuttgart
am 4. Dezember 2007.
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  Vor kurzem wurden folgende neue Softwareversionen freigegeben:
   
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SCIA•ESA PT 2007.1.078
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ESA-Prima Win 3.100.078
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Allplan 2006.2_3
   
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Einige Screenshots von SCIA•Mixbeam
   
 
   
 
   
 
   
 
   
   
 
   
   
   
 


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Sehr geehrte Leser der eNews,

in dieser Herbstausgabe unseres elektronischen Newsletters lernen Sie die Gesichter hinter dem technischen Kundendienst kennen… Das ganze Team steht international bereit, um Sie zu beraten, zu schulen und bei Softwarefragen zu unterstützen. Unsere CAE-Produktingenieure informieren Sie zum Thema "Stahlbeton"; außerdem halten wir einen interessanten Supporttipp bereit.

Ein weiterer Artikel informiert Sie über die neuesten Entwicklungen in Dubai und natürlich stellen wir auch in dieser Ausgabe wieder ein interessantes Kundenprojekt vor.

Holen Sie sich eine schöne Tasse Kaffee und genießen Sie die eNews!

» Firmennachrichten: Professionelle Dienstleistungen von Ihrem Softwareanbieter SCIA
» Produktneuigkeiten: "EC1994: Stahlbetonverbundträger- und Stahlbetonplattenbemessung" in SCIA•ESA PT
» Der Markt: Der arabische Kanal - ein 75 km langer, künstlicher Wasserweg in Dubai
» Das Siegerprojekt: "Schule Bourscheid" vom Architekturbüro Georges & Theis (B)
» Tipps & Tricks: Viewports in SCIA•ESA PT

       
   
 Professionelle Dienstleistungen von Ihrem Softwareanbieter SCIA  
 
Ein entscheidender Erfolgsfaktor für Softwareanbieter wie SCIA in einem Nischenmarkt ist die Unterstützung von Kunden.

Der Durchbruch der Gebäudedatenmodellierung (BIM) stärkt den Bedarf an externem Support durch Experten, um mit deren Hilfe die Arbeitsabläufe in Planungsbüros und anderen Unternehmen, die SCIA unterstützt, zu ändern.

SCIA verfügt über ein junges, dynamisches Team von Servicefachleuten in vielen Bereichen: Helpdesk, Schulungen, Online-Support, Website-Forum, Fragen und Antworten, Projektberatung und -anpassung.
Interessanterweise führt SCIA Webdatenbanken zum Verfolgen von Supportanfragen bis hin zur Entwicklung ein: Jeder Anruf, jede E-Mail und jedes Fax werden aufmerksam bearbeitet.

Unsere Supportteams agieren in verschiedenen Ländern, um den Weg zu unseren Anwendern so kurz wie möglich zu halten. SCIA stellt durch regelmäßige Umfragen die Qualität der Supportleistungen sicher.

Schon bald wird SCIA noch mehr Interaktion mit Kunden über das Internet ermöglichen - zum Beispiel in Form eines Bestellkonfigurators und einer E-Learning-Website.


Wir möchten Sie einladen, uns Ihre Vorschläge und Ideen zu senden,
damit wir bei SCIA die Qualität unserer Dienstleistungen
weiter verbessern können.

J. P. Rammant
CEO SCIA International

 
 
   'EC1994: Stahlbetonverbundträger- und Stahlbetonplattenbemessung' in SCIA•ESA PT  

Das Modul esascd.01.01 "Entwurf von Stahl-Beton-Verbundtragwerken" wird für den Entwurf und die Nachweise von Verbundbalken und –platten eingesetzt; es führt Festigkeits-, Stabilitäts- und Steifigkeitsberechnungen aus. Es beachtet die EN1994 für Gebäude sowie BS5950 Teil 3: Abschnitt 3.1:1990.

Das ModulEntwurf von Verbundtragwerken“ behandelt Verbundträger sowohl im Endzustand als auch in den Bauphasen (EN 1993). Außerdem enthält es die Feuerwiderstandsnachweise von Stahlbetonverbundträgern. Im Laufe des Jahres 2008 wird das Modul um den Nachweiszweig für Verbundstützen ergänzt werden.

Wichtigste Funktionen:

Nachweisverfahren
Die Verbundnachweise werden für 2D- und 3D-Stahl-Stabtragwerke definiert.
Alle Bemessungsparameter werden gemäß dem Standard von SCIA•ESA PT via Bibliotheken eingeführt.
Diese Bibliotheken werden mit den Stahlstabeigenschaften verknüpft, z. B. Plattendaten, 1D-Stahlbetondaten, Schubdübel usw.

Lasten
Für die Bau- und Endphasen können ständige und variable Strecken- und Einzellasten gemäß dem Standard SCIA•ESA PT eingegeben werden. Stablasten können außerdem mittels der neuen Option „Lastfeld mit Balken“ auch als Flächenlasten definiert werden.

Bemessungsphasen
Folgende Phasen werden berücksichtigt: Bauphase (nur Stahlträger) und Endphase (Verbund).
Die Lasten werden für jede Phase individuell definiert. Die Bemessung der Bauphase erfolgt mit dem üblichen EN1993-Nachweis in SCIA•ESA PT.

Ergebnisanzeige
Die Rechenergebnisse werden als Präsentationsgrafik in SCIA•ESA PT oder in einem benutzerfreundlichen, selbsterklärenden Baumlayout angezeigt. Die Ergebnisse werden in mehreren Detailstufen angeboten, von der Zusammenfassung bis zu detaillierten Rechenergebnissen.

Druckprotokolle
Es stehen zwei Standarddruckoptionen zur Verfügung: detaillierte Ausgabe oder einfache Seitenzusammenfassung.
Beide können als Vorschau angezeigt werden, bevor der Bericht gedruckt wird.

Feuerwiderstand
Für den Verbundquerschnitt kann ein Feuerwiderstandsnachweis durchgeführt werden. Er ist Bestandteil des Verbundträger-Entwurfs.

Merkmale:

  • Eingebettet in SCIA•ESA PT mittels des Zweigs Verbundnachweise für Gesamtbauwerke
  • Auswahl aus warmgewalzten Stahlprofilen: I-Profile, RHS, SHS und vorgefertigte I-Profile
  • Plattentypen: Wahl zwischen Leichtbeton-Platten, Vollplatten, profillierten Platten und Hohlkörper-Fertigteilen
  • Deckenprofile: Auswahl aus der Bibliothek oder Erstellung eigener Profile
  • Typ des Schubdübels: Auswahl aus der Bibliothek der Dorn-, Kopf- und U-Stahl-Dübel sowie Bügelschlaufen
  • Verknüpfung mit unserem bewährten Stahl-Normnachweis EN1993 und BS2000 für den Bauphasen-Entwurf
  • Der Nachweismodus bietet Nachweise in ausgewählten Stabschnitten oder den Einzelnachweis.
  • Entwurf der End- und der Bauphasen
 
   
 Arabischer Kanal: ein 75 km langer, künstlicher Wasserweg in Dubai  
 
Ein weiteres Megaprojekt in Dubai.
Das Emirat beabsichtigt, für 11 Mrd. US-Dollar einen künstlichen Wasserweg mit einer Länge von 75 km durch die Wüste zu bauen.

Für den Kanal ist eine Bauzeit von 3 Jahren veranschlagt, wie der Projektförderer Limitless, eine Niederlassung der Holding "Dubai World" mitteilte.

Das Projekt trägt den Namen "Arabian Canal" (Arabischer Kanal) und wird den Hafen von Jebel Ali zur Insel machen.
Jebel Ali ist eine Freihandelszone. Zurzeit wird dort ein Flughafen mit 6 Start- und Landebahnen gebaut - der "Dubai World Central International Airport" (JXB), der zum größten Flughafen der Welt aufsteigen dürfte.
Der Kanal weist nach offiziellen Verlautbarungen eine Breite von 150 m und eine Tiefe von 6 m auf, sodass Schiffe mit einer Gesamtlänge von bis zu 40 Metern ihn passieren können. Mit den Erdarbeiten wird im Dezember begonnen.


"Das Projekt wird die Wüste erblühen lassen", erklärt der Generaldirektor von Limitless, Saïd Ahmad Saïd. Er fügt hinzu, dass er "das großartigste Projekt im Ingenieurbau des Nahen Ostens" erstellt.
Der arabische Kanal ist Teil eines gewaltigen Projekts mit einem Gesamtvolumen von 61 Mrd. US-Dollar. Es umfasst auch den Bau der "Dubai Waterfront", eines Wohn-, Geschäfts- und Erholungsgebiets auf einer Fläche von 20 000 Hektar, das bereits 50 Mrd. US-Dollar kosten wird.
 
   
   'Schule Bourscheid' vom Architekturbüro Georges & Theis (B)  
 
Ende 1994 hat der Architekt G. Theis, unabhängiger Teilhaber seit März 1984, das aktuelle Büro geschaffen.

Im Januar 2004 wurde der Architekt B. Georges (ehemaliger Angestellter) zum Teilhaber des Unternehmens, das seitdem unter "B. GEORGES & G. THEIS, architects associés Sarl" firmiert. Ihre Mission ist die Planung, Ausschreibung und Beaufsichtigung der Ausbauphase von privaten, öffentlichen, Krankenhaus- und städtischen Projekten sowie Bauvorhaben in den Bereichen "biologisches Bauen" und "nachhaltige Entwicklung".

Das Projekt
Da die Anzahl der Schüler in Bourscheid in den nächsten Jahren stark ansteigen wird, wurde vom Gemeinderat beschlossen, die vorhandene Schulinfrastruktur zu erweitern.

Bedingung war, dass die Erweiterung direkten Bezug zum gegenwärtigen Gebäude aufweist, um so die architektonischen Vorgaben und den ländlichen Charakter des Dorfes zu erhalten. Der Gesamtkomplex aus früherer Schule und neuem Gebäude bildet ein Schulzentrum, das die Kindergarten, Vorschule und Grundschule kombiniert.

Das Grundprinzip des Projekts ist, dass eine Schule ein lebendiger Ort sein muss, der eine doppelte Funktion erfüllt: intellektueller Lernprozess (ein Ort zum Lernen) und soziale Umgebung (ein Ort, an dem Menschen einander treffen und sich miteinander austauschen). Dieser doppelte Aspekt der Schule wurde architektonisch und räumlich in Form eines doppelten Ansatzes definiert, als Paradoxon zwischen dem ernsten Charakter des Lernens und dem spielerischen Charakter des Treffpunktes.

So sind die Schulbereiche sowie Klassenzimmer, Garderoben, Flure usw. in drei unabhängigen Gebäuden in einer akademischen und übersichtlichen Architektur untergebracht. Die Garderoben und die einzelnen Lagerräume neben den Klassenzimmern sind als Zwangsurchgänge konzipiert, die als Übergangszonen zwischen den Lern- und Erholungsräumen dienen.


Der Erholungsbereich - also der sogenannte "Begegnungs- und Austauschort" (freier Raum, Zirkulation, Hauptflur usw.) wurden als offener, freier und überschaubarer Raum mit natürlichen Aspekten (Einsatz von Naturstein, rauen Materialien, Objekten, die eine natürliche Patina bilden, Pflanzen usw.) gestaltet, die sich dem Äußeren annähern, dessen Bereich einen spielerischen Charakter mit baumartigen und fließenden Formen aufweist.

Das Ziel des Erholungsbereichs oder eines Empfangs- und Verteilerzentrums ist es, einen sehr lebendigen Ort zu schaffen, an dem die Arbeiten der Schüler vorgestellt werden und an dem sich die Kinder in den Pausen treffen. Es gibt zwei separate Spielbereiche - einen für den Kindergarten, den anderen für die Grundschule. Die Sanitäreinrichtungen sind über den Hauptflur erreichbar, bilden aber einen eigenständigen Part der Architektur.

Alles über das Projekt mit sämtlichen technischen Details erfahren Sie im Buch zum SCIA User Contest
2007 auf den Seiten 12 und 13.
Sie können das Buch nach wie vor bestellen.

Urteil der Jury
"Das 3D-Modell wird nicht für das endgültige Design verwendet, sondern hat sich auch während der Planungsphase bewährt. Darüber hinaus konnten die Planer das 3D-Modell verwenden, um allen am Bau beteiligten und Unterauftragnehmern die Struktur zu erläutern. Das virtuelle 3D-Modell dient als lebendiges "Maßstabsmodell". Die Integration der gebogenen Elemente und Formen ist ein Plus im Schulkontext, jedoch ohne zu komplex zu werden. Der Einsatz von Spotlights und der schwarze Hintergrund verleihen dieser Präsentation einen besonderen Touch."

Weitere nominierte Projekte in der Kategorie 1 "CAD-Architektur":

ACTE 1 s.a. Architectes
F1-Rennstrecke in Spa-Francorchamps
Atelier d’Architecture du Centre SARL
IFSB-Institut
SIA s.a
Sanierung eines Militärgeländes


 
   
   Viewports in SCIA•ESA PT  
 
Tipps & TricksEine isometrische Ansicht der Struktur ist nützlich.
Noch besser sind jedoch mehrere Ansichten.


In Allplan gibt es diese Option bereits seit einiger Zeit. Ab sofort steht sie auch in SCIA•ESA PT zur Verfügung. Gegeben sei die Struktur aus Abbildung 1.

Wählen Sie im Menü die Option Fenster.



Sie können bis zu 4 Viewports verwenden.
Die grafische Ausgabe für diese Anzahl Richtungen wird im folgenden Fenster dargestellt (siehe Abbildung 2).

Das Ergebnis: mehr Übersichtlichkeit.




Abbildung 1


Abbildung 2

Archiv der Tipps & Tricks

 
   
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